Allergischer Schnupfen, wie zum Beispiel Heuschnupfen, Tierhaar-Allergie oder Hausstaub-Allergie? Mit Lorano®Pro steht Dir ein Antihistaminikum der neuen Generation zur Verfügung, das die Beschwerden gezielt lindern kann.
Überzeuge Dich selbst von den Vorteilen von Lorano®Pro:
Allergischer Schnupfen, wie zum Beispiel Heuschnupfen, Tierhaar-Allergie oder Hausstaub-Allergie? Mit Lorano®Pro steht Dir ein Antihistaminikum der neuen Generation zur Verfügung, das die Beschwerden gezielt lindern kann.
Überzeuge Dich selbst von den Vorteilen von Lorano®Pro:
Stark & schnell2, zu jeder Zeit unabhängig von Mahlzeiten
Stoppt allergische Symptome an Nase, Augen und Haut
Macht nicht schläfrig (Häufigkeit Schläfrigkeit auf Placeboniveau. Häufigkeit Müdigkeit 1,2 %)
Lorano®Pro eignet sich für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren.
Gut zu wissen: Die Tabletten enthalten keine tierischen Inhaltsstoffe.
Tipp: Für Kinder ab 2 Jahren steht Lorano®Pro Lösung mit angenehmem Fruchtgeschmack zur Verfügung. Die praktische Dosierspritze erleichtert die Einnahme.
1 Unter Antihistaminika bei allergischem Schnupfen gemäß Mehrzahl der klinischen Studien* *Canonica GW et al. Allergy 2007: 62:359-366.
2 Wirkt i.d.R. nach ca. 30-60 min
Glukokortikoide: Sie können die überschießende Immunreaktion ausbremsen, sodass wenige oder keine allergische Symptome auftreten. Glukokortikoide müssen allerdings in der Regel über einen längeren Zeitraum angewendet werden, bis sie ihre volle Wirkung entfalten.
Mastzellstabilisatoren: Diese Mittel verhindern, dass Histamin aus den Mastzellen ausgeschüttet wird und können so die allergische Reaktion eindämmen. Ähnlich wie die Glukokortikoide sind sie jedoch eher nicht für den Akutfall geeignet.
Gut zu wissen: Bei schweren allergischen Reaktionen kommen in der Regel bestimmte Glukokortikoide in Kombination mit Antihistaminika und Adrenalin zum Einsatz. Ein solches Set aus Notfall-Medikamenten wird in der Regel vom Facharzt verschrieben.
Hyposensibilisierung
Bei der sogenannten spezifischen Immuntherapie oder Hyposensibilisierung wird das Immunsystem nach und nach an das jeweilige Allergen „gewöhnt“. Sie ist die einzige ursächliche Behandlung, die bei Allergien zur Verfügung steht. Erfolgt eine Hyposensibilisierung gegen das ursprüngliche Allergen (z. B. Birkenpollen), kann das unter Umständen dazu führen, dass die Kreuzallergie ebenfalls verschwindet.
Die Hyposensibilisierung erfordert allerdings Geduld – denn sie erstreckt sich in der Regel über etwa drei Jahre. Der Arzt verabreicht zunächst wöchentlich, später in 14-tägig steigender Dosis eine bestimmte Menge an Allergen-Extrakt. Ist diese sogenannte Aufdosierungsphase geschafft, wird für den Rest des Zeitraums einmal monatlich die maximale Dosis verabreicht.
Die Hyposensibilisierung kann in Form von Spritzen in den Oberarm, Tabletten oder Tropfen erfolgen. Welche Darreichungsform Ihr Arzt empfiehlt, kann individuell unterschiedlich sein und hängt unter anderem vom jeweiligen Allergen ab.
Tipps bei Kreuzallergien
Bekannte Allergene vermeiden
Wenn Sie nur auf vereinzelte Lebensmittel allergisch sind, zum Beispiel auf eine bestimmte Nussart, ist es am einfachsten, wenn Sie auf den Verzehr dieser Nahrungsmittel verzichten. Auf diese Weise vermeiden Sie den Kontakt mit dem jeweiligen Allergen (sog. Allergenkarenz) und beugen so allergischen Symptomen vor. Wichtig ist, dass Sie dennoch weiterhin alle wichtigen Nährstoffe aufnehmen. Wer auf viele verschiedene Lebensmittel allergisch reagiert, sollte daher nicht pauschal verzichten. In diesem Fall empfiehlt sich eine individuelle Ernährungsberatung.
Kritische Lebensmittel erhitzen
Manchmal ist bei einer Kreuzallergie ein kompletter Verzicht auf das jeweilige Lebensmittel gar nicht notwendig. Denn in vielen Fällen verlieren sie ihre allergieauslösende Wirkung, wenn die Lebensmittel erhitzt werden. So kann es beispielsweise sein, dass Sie zwar allergisch auf rohe Äpfel oder Kirschen reagieren, Apfelmus oder Kirschkuchen aber problemlos vertragen. Manchmal genügt es sogar schon, die betreffenden Obst- oder Gemüsesorten zu schälen – insbesondere bei Äpfeln ist dies häufiger der Fall.
Lorano®Pro – Keine Allergietablette ist stärker1
Stark & schnell2, zu jeder Zeit3 und macht nicht schläfrig(Häufigkeit Schläfrigkeit auf Placeboniveau. Häufigkeit Müdigkeit 1,2 %) – das Antihistaminikum der neuen Generation überzeugt auf der ganzen Linie.
Pollenallergiker reagieren zur Heuschnupfenzeit auch auf bestimme Nahrungsmittel (z. B. rohes Obst, Gemüse oder Nüsse) allergisch. Die Symptome sind oft Juckreiz, Kribbeln oder Schwellungen im Bereich des Gaumens. Lorano®Pro lindert auch diese Symptome durch seine starke antiallergische Wirkung.
Nur 1 Tablette pro Tag!
Gut zu wissen: Die Einnahme kann zu jeder Tageszeit und unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Lorano®Pro enthält keine tierischen Inhaltsstoffe.
1 Unter Antihistaminika bei allergischem Schnupfen gemäß Mehrzahl der klinischen Studien* *Canonica GW et al. Allergy 2007: 62:359-366.
2 Wirkt i.d.R. nach ca. 30-60 min
3 Kann zu jeder Tageszeit ohne zeitlichen Abstand zu Mahlzeiten eingenommen werden
Mehrfachbelastung vermeiden
Sie können verschiedenste Obstsorten einzeln essen, wenn Sie sich aus eben diesen jedoch einen Obstsalat zubereiten, reagieren Sie allergisch? Das ist gar nicht so selten. Experten sprechen von sogenannten Kumulationseffekten – das bedeutet, der Körper wird mit mehreren Allergenen gleichzeitig konfrontiert und reagiert aufgrund dieser Mehrfachbelastung allergisch. So können viele Pollenallergiker im Winter auch kritische Lebensmittel problemlos essen, reagieren aber während der Heuschnupfensaison mit allergischen Symptomen. Auch die Stärke des Pollenflugs kann bei Heuschnupfengeplagten eine Rolle spielen. Grundsätzlich gilt also: Wenn Ihre Allergiesymptome gerade ohnehin besonders stark sind, sollten Sie bekannte Kreuzallergene besser meiden.
Auf andere Sorten ausweichen
In einigen Fällen unterscheidet sich der Allergengehalt bei unterschiedlichen Obst- oder Gemüsesorten. Insbesondere bei Äpfeln ist dies häufig der Fall. So vertragen viele Kreuzallergiker beispielsweise alte Apfelsorten wie Boskoop oder Jonathan gut, während die typischen „neuen“ Sorten aus dem Supermarkt allergische Reaktionen auslösen. Bei Kiwis ist es ähnlich: Viele Betroffene reagieren auf grüne Kiwis, können aber gelbe Kiwis problemlos verzehren. Wenn Sie also nicht extrem allergisch reagieren, kann es sich lohnen, verschiedene Sorten zu testen.
Verstärkende Faktoren berücksichtigen
Verschiedene Einflussfaktoren können allergische Reaktionen verstärken. Ist beispielsweise Ihr Stresslevel hoch, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie allergisch auf kritische Lebensmittel reagieren. Körperliche Anstrengung wie Sport kann zudem die Reaktionsschwelle herabsetzen. Daher empfiehlt es sich, vor und nach der Belastung auf verdächtige Nahrungsmittel zu verzichten.
Gut zu wissen: Auch Alkoholgenuss kann allergische Reaktionen verstärken. Denn bei der Herstellung alkoholischer Getränke wie Bier oder Wein wird während der Gärung unter anderem Histamin gebildet – also der Stoff, der bei einer allergischen Reaktion vom Körper vermehrt ausgeschüttet wird.